BeratungQualitätskriterien
bei Vitalstoff Preisvergleich ist einfacher als man denkt
Hintergründe dieses Vergleichs Ein guter Verkäufer sollte helfen, gerade schwächeren Menschen Werte zu vermitteln, die über "Geiz-ist-Geil" hinaus reichen, anregen Qualität von Quantität zu unterscheiden. Gerade in einer Zeit, die auf immer mehr auf Schnelllebigkeit, leere Kalourien, auf Zucker, Süß & bunt setzt ist dies wichtig. Gut und rund formuliertes Süßgras kann hier ein guter Anfang sein, sich mit wirklichen Hintergrünfen bei Nahrungsergänzung zu befassen. Gerade Menschen, die sich bisher niemals für Unterschiede interessiert haben, kann es interessant sein, Qualitätskriterien zu kennen, die hochwertige Nahrung von leerer "Nahrung" unterscheiden lassen. Das bezieht sich auch auf sogenannte Nahrungsergänzung. Nahrungsergänzung genießt zurecht einen eher unguten Ruf in der Bevölkerung. Das ist damit zu begründen, dass kaum einer die feinen Unterschiede bei Micronährstoffen kennt. Ein guter Sponsor, der keineswegs Verkäufer sein sollte, kann hier anregen, den Ruf von Nahrungsergänzung zu fördern und sie wortwörtlich wieder GANZ und rund machen, wenn einige Qualitätskriterien erfüllt sind. Wie so oft im Leben, beginnt auch bei Nahrungsergänzung der Erfolg im Detail. Preisvergleich ist einfacher als man denkt Für die meisten schnelllebigen "Fastfoodjunkies" scheint Preisevergleichen höhere Mathematik. Dabei ist es ganz einfach. Man braucht nur einige Punkte zu beachten: Kaltherstellung oder nur Fieber? Gerade "coole" Menschen kennen Kaltherstellung bisher nur von "Mutti", von kalt gepressten Olivenöl. Aber, was für Kinder ab Körpertemparatur 40 grad gilt, gilt auch für kleine Micronährstoffe. Man achte hier auf einen Vitaminhersteller, der das aufwendigere Vakuum-Niedrigtemparaturverfahren verwendet. Immer mehr ältere Menschen achten beim Thema Kaltherstellung auf Nachhaltigkeit und kaufen nicht einfach nur, was "hitzig" irgendwo im Regal "bunt & süß" dasteht oder gar möglichst wie Seifenblasen sprudelt. Gut darauf zu achten, ob ein Vitaminprodukt kalthergestellt ist oder nicht. Bioverfügbarkeit oder nur "Limoqualität"? Wie die meisten Menschen auf "heisse" und "kurzlebige" Dinge schauen, so schauen viele Menschen eher auf "Quantität", nicht auf "Verwertbarkeit im Körper". Allein die Frage "Wieviel sind denn drin?" verleitet viele Hersteller dazu möglichst "nach viel" auszusehen und auf viele Tabletten zu setzen, anstatt auf weniger und dafür MEHR Qualität. Eine Unterscheidung zu "nach viel aussehenden Brausetabletten" will gelernt sein. Hier ist es vor allem aber wichtig den Unterschied am eigenen Körper zu spüren. Erfahrungsmäß lassen sich ältere Menschen eh nicht so stark von TV-Werbung blenden, wen sie eine Brause als Lifestyle verkauft. Hinzukommt, dass immer mehr Menschen wissen, dass Kohlensäure in Brause z.B. die Übersäuerung fördert. Natürliche Quellen oder nur Isolate? Viele Vitaminpräparate sind isolierten synthetischen Ursprungs. Das heisst, dass z.B. bei Vitamin C isolierte Ascorbinsäure verarbeitet wird, die jedoch die Übersäuerung sogar noch fördern kann. Gerade bei Vitaminpräparaten sollte man jedoch darauf achten, dass der Hersteller "weitgehend natürliche Quellen" verwendet. Das heisst, dass die Zulieferer bestätigen müssen, dass Pflanzensubstanzen in Dreifelderwirtschaft, pestizid und düngemittelfrei gewonnen wurden. Der Aspekt Nachhaltigkeit spielt hier eine ebenso wichtige Rolle, wie, dass natürliche Quellen aus dem weltweiten Schatz der Natur entstammen und niemals Focus auf eine bestimmte Region gelegt wird. Eine wichtige Rolle in diesem Zusammenhang spielt auch die Frage, in welchem Kontext sich ein Stoff befindet, denn synthetisch allein ist nicht wirklich das Problem, sondern, auch ein synthetischer Stoff, kann in einer guten Trägerbasis zur optimalen Entfaltung kommen. Trägerbasis aus Enzymen oder nur Maistärke? Die meisten Nahrungsergänzungsprodukte sind mit Maisstärke, Milchzucker oder Cellulose gebunden. Auf viele dieser Stoffe reagieren jedoch gerade ältere Menschen empfindlich. Abgesehen vom ethischen Genaspekt bei Mais bis hin zu Lactoseintoleranz sind viele Trägerbasen von Nahrungsergänzungen nicht da, um ein Produkt zu "heben", sondern es lediglich zu "tragen". Man sollte von Diamanten wissen, dass durch das Thema Trägerbasis jedoch, ein Edelbaustein überhaupt erst zur Geltung kommen kann. Ähnlich wie Natur niemals isoliert als "Monokultur" daher kommt, sollte es auch bei Nahrungsergänzung sein. Trägerbasis guter runder Nahrungsergänzung basiert daher stets Verbund aus sekundären Pflanzenstoffen und Pflanzenenzymen. Eine Trägerbasis kann dadurch einen natürlichen zeitverzögerten Effekt erzeugen, der den Bedarf von synthetischen "retardierendem" Effektmitteln nicht nötig macht. Interessant ist auch, dass Trägerbasen von den meisten Herstellern von Zulieferern der Papierindustrie gespeist werden. Natürlich braucht niemand die Hintergründe zu erfragen, jedoch ist ein Focus des Herstellers auf die Trägerbasis ein gutes Zeichen für Qualitätsbewusstsein. Synergieprinzip oder nur monoton? Wie ein einzelner Mensch nie soviel bewirken kann, wie ein Konzertorchester, so ist es auch bei Wirkstoffen. Erst, wenn die feinen Nuancen in einem Orchester spielen, entsteht weitaus mehr, als die Einnahme von isolierten Einzelwirkstoffen. Ältere Menschen sollten prüfen, ob das Produkt nach diesen Kriterien formuliert ist und ob der Hersteller hierin mindestens ein halbes Jahrhundert Erfahrung hat. Ältere Menschen wissen aufgrund ihrer Lebenserfahrung oftmals viel besser, als jüngere Menschen, wie Synergieeffekte funktionieren. Mehr zum Thema Synergieeffekt kann ein Pianist oder ein ganzheitsmedizinisch ausgebildeter Heilpraktiker berichten. Auch bei Kapseln und Presslingen besteht ein kleiner Anhaltspunkt, der jedoch im Kontext zur Mischung zu betrachten ist und kein absolutes Vergleichskriterium darstellt. Während synthetische Kapseln schnell und preisgünstig formuliert sind, erfordert die Herstellung eines Presslings spezielle Kenntnisse in guter tragfähiger Trägerbasis. Oftmals ist die Kapsel darüber hinaus nicht magenresistent, so dass die Magensäure bereits die wertvollen Inhaltstoffe zerstört und nicht zur Wirkung bringen kann. Ältere Menschen sollten daher darauf achten, dass hier magensaftresistente Kapseln eingesetzt werden oder die Trägerbasis auf Basis von "zeitversetzter Abgabe" formuliert ist. Großpackung oder nur Beutelchen? Ältere Menschen können der jüngeren Generation auch helfen, auf die "inneren Werte" zu achten. Viele jüngere naivere und oberflächlich orientierte Menschen lassen sich durch kleine Beutelchen, Alu oder Ampüllchen irritieren, die zwar hübsch aussehen, aber kaum einer vergleicht Inhalt oder Gesamtgewicht im Vergleich zu Firmen, die Großpackungen liefern. Es genügt oft schon, wer nur grob überschlagen mag, einfach nur darauf zu achten, ob ein Produkt in Beutelchen oder in einer Packung liefert. Tagesbedarf Gemüse nach WHO (10 am Tag) oder DGE (5 am Tag)? Wichtig beim Vergleichen ist auch, welchen Tagesbedarf man ansetzt, den aus dem Land des Essens, Frankreich, mit 9 mal Obst 10parjour.net oder von Deutschland 5amtag.de. Je nach gesetzlicher Empfehlung, kann sich hier die Empfehlung unterscheiden und entweder verschreibungspflichtig sein, oder frei. Nicht auf dge-richtwerte gesetzte Werte fallen automatisch unter Heilmittelstatus und sind nur über Apotheken oder direkt beim Hersteller, zum Eigenbedarf beziehbar. Ältere Menschen sollten bei der Tageszufuhr von Vitaminen darauf vertrauen können, dass keine Einzelwirkstoffe bevorzugt und idealisiert werden. Jede Idealisierung, wie ältere Menschen aus der Vergangenheit wissen, ist nicht nachhaltig. Vernünftige Tageszufuhr sollte einen Durchschnitt von weltweit empfohlenen Richtlinien nach NOAL und LOAL entsprechen, einer Empfehlungstabelle der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Apothekenqualität oder Supermarktniveau? Gute Nahrungsergänzung sollte nie nach "Lebensmittelstandard" formuliert sein, sondern immer in Apothekenqualität. Stoffe in dieser Qualitätsstufe dürfen nicht frei verkauft werden, sondern nur über den Fachhandel oder direkt beim Hersteller. Ein gutes Schutzkriterium ist hier das Heilmittelgesetz. Nahrungsergänzung hoher Qualitätsstufe darf aufgrund des Heilmittelgesetzes nicht über Ladentheke in Supermarkt, Drogerie oder Direktvertrieb wandern. Stoffe, die hier erhältlich sind entsprechen durchweg Lebensmittelstandard und somit nicht nach den Kriterien guter Medizinqualität, der WHO, Weltgesundheitsorganisation formuliert, quasi nicht wirksam. Jene "Brausetabletten" sorgen mitunter auch für den eher eckigen Ruf von Nahrungsergänzungen. Gute Nahrungsergänzung ist weitaus mehr, als das Zusammenfügen einzelner Zutaten, sie sind eine richtige Wissenschaft, die der "Orthomolekularmedizin". Bezugsquellen guter Nahrungsergänzung Asind stets Apotheke oder Hersteller, die nach Medizinstandard produzieren. Vitaminprodukt im Kontext mit anderen? Kann das gewählte Produkt überhaupt wirken, wenn man weiss 70% aller Nahrungsergänzungen am Markt sind wirkungslos, weil die falsche Reihenfolge gewählt wurde, oder einfach nur "addiert" statt "multipliziert" wurde? Wurde vor der Einnahme z.B. eine Darmsanierung vollzogen und erhält man dazu auch Zugang zu einem Wissensnetzwerk, welches die Eigenverantwortung und Mündigkeit des Verbrauchers schult? Will die Firma einfach nur Einzelwirkstoffe "verkaufen" oder ist die Firma wirklich an Zufriedenheit interessiert, solide Gesundheitsvorsorge zu bieten? Wie steht die Firma zum Thema Kundenloyalität? Ältere Menschen sollten Fragen: Wie lange hat der Hersteller des Produktes Erfahrung? Vor 10 Jahren gab es nur 300 Hersteller, heute bereits 15000. Ein solider Hersteller sollte mindestens 30 Jahre Erfahrung haben, damit man ihm Erfahrung und Geschick in Komposition von Nahrungsergänzung in Doktor- & Medizinqualität zugestehen kann. Ein weiterer Punkt für die kleinen Details ist z.B. der Aspekt der "Isomerie", kaum ein Hersteller achtet auf Isomerie. Unter Isomerie versteht man das Auftreten unterschiedlicher (chemischer oder physikalischer) Eigenschaften bei Substanzen mit gleicher Summenformel. Die chemische Summenformel bezeichnet die in einer Substanz enthaltenen Elemente und ihre Anzahl; Wasser z. B. enthält 2 Atome Wasserstoff (Abk. H) und 1 Atom Sauerstoff (Abk. O), die Summenformel ist entsprechend H20. Die Summenformel sagt aber nichts über die Struktur des Moleküls aus, also die räumliche Anordnung der Atome im Molekül. Bei der Synthese zusammengesetzter Substanzen kommt es vor, daß Moleküle mit gleicher Summenformel, aber unterschiedlicher Struktur oder räumlicher Anordnung entstehen, z. B. treten spiegelbildliche Anordnungen auf, die wie ein linker Handschuh einfach nicht recht(s) passen würde. Bewusst lebende Menschen kennen dieses Prinzip auch vom Thema Ayurveda-Ernährung. Bietet die Firma nur ein "Pröbchen", abgepackt in "Beutelchen" oder ein solides Bonifikationsmodell durch Qualitätsbewusstsein gar keine Preise mehr vergleichen zu müssen? Sind die Produkte "billig" oder "preiswert"? Gute Konzepte bieten Nahrungsergänzung nicht "gratis" an und gerade ältere Menschen wissen, dass Dinge, die einen Wert besitzen auch "des Preises wert" sind. Ist das Vitaminprodukt so formuliert, dass man bei der Auswahl eines Produktes zuerst auf den Preis schaut oder zuerst auf die Wirkung? Ältere Menschen sollten jedoch auch darauf achten, ob der Hersteller durch einen "schnellen Gutschein" versucht, einen Kauf zu motivieren, weil er weiss, dass Kunden meist den Hersteller nicht so schnell wechseln. Es ist jedoch ein Qualitätskriterium, ob ein Gutschein oder Rabatt zum Kauf eines Produktes führten oder die echte Wirkung. Verkäufer und Apotheker mit Qualitätsbewusstsein setzen auf traditionelle Werte wie Preisbindung. Frische durch Abonnementservice? Ein solider Anbieter von Vitaminpräparaten setzt nicht auf unkündbare 3 Monatsabonnements oder Jahrespackungen, sondern sollte auf Wert legen auf frische Lieferung. Am besten ist dies möglich, wenn der Anbieter gewährleisten kann, dass Produkte auf Nachfrage produziert werden. Ein Abonnementsystem, das dennoch flexibel ist, kann Hersteller und Kunde helfen, hier gesund wirtschaftlich zu planen. Menschen sollten ein Abonnement entsprechend ihres Bedarfs jederzeit telefonisch, per Fax oder mail ändern oder stoppen oder auch an die Urlaubsadresse liefern lassen können. Dazu sollte ein Abonnementsystem Preisvorteile bei Versandkosten bieten oder auch bestimmte Basisprodukte mit Preisvorteil belohnen. Wenn zusätzlich zum Abonnementservice noch ein Bonifikationssystem kommt, ähnlich wie bei Krankenkassen, dann ist der Anbieter zu empfehlen. Kreative Modelle nutzen hierzu Metaphern wie "ErFAHRen", die ähnlich wie die Bildhaftigkeit der Zeitschrift Autobild, für jeden noch so uninteressierten Autofahrer Qualitätserfahrung schulen kann. Nutrimentals Lösung Wir haben bisher nur einen Hersteller gefunden, die allen diesen Kriterien mit einem noch Süßgras übertreffenden Produkt namens gerecht wird. Dieser Hersteller produziert nicht einfach nur um zu "verkaufen". Er schützt seine Produkte durch das Heilmittelgesetz, aber man kann die seine Qualitätsprodukte zum Eigenbedarf und mit Hintergrundwissen anfragen. | |