Gerstengrassaft wie Schokolade selbstgemacht zum gesunden Frühstück

Gerstengras, ein Süßgras gegen Stress

Gerstengras oder engl. "Barleygrass" ist ebenso eine Bezeichnung für Süßgras. Gerste (Hordeum vulgare) wurde bereits 5.000 v.Chr. von den Sumerern unter Kultur genommen. Durch Einkreuzung weiterer Wildformen anderer Gräser entstanden im Laufe der Jahrtausende unsere heutigen Kultursorten auf der Welt.

Gerstengras regt den Nervus parasympathicus an. Es wirkt beruhigend und entspannend und bietet sich z.B. an für stressgeplagte Menschen, bei Schlafstörungen, Hyperaktivität u.ä..

Gerstengräser sind frei von Alkaloiden, giftähnlichen natürlichen Pflanzenbestandteilen. Gräser sind daher besonders bekömmlich und nährstoffreich für alle Altersgruppen. Fast immer erfolgte die Anwendung von Gerstengras aufgrund alter Erfahrungen, die mit frisch gepresstem Gerstengrassaft gemacht wurden. Das Gerstengras wird zum Zeitpunkt des höchsten Nähr- und Wirkstoffgehalts auf unbelasteten Wiesen geerntet, noch vor Ort gepresst und in Sekundenschnelle sprühgetrocknet, um als gehaltvolles und lang lagerfähiges Pulver in den Handel zu kommen. Hier wird es als Gerstengras oder Süßgras verkauft.
Alternativ bietet sich die eigene Aufzucht von Gerstengras an. Gerstengras-Pulver ist eine ideale Quelle für eine ausreichende Nährstoffversorgung. 1 Teelöffel täglich reicht aus, um den Körper optimal zu versorgen. In unserem Gerstengras-Süßgras-Produkt gesellt sich Gerstengras neben weitere schmackhafte Zutaten.

Getreidegräser aus Weizen und Gerste als Eckpfeiler für ein gesundes Leben

Die Menschheit kennt seit Urzeiten die Edelgräser Weizen und Gerste. Wir verwenden ihre Samen für unser tägliches Brot. Hungersnöte und Elend waren direkt mit dem Ernteerfolg bei den Getreidebauern verbunden. Aber warum verwenden wir nicht auch die grünen Anteile dieser wertvollen Pflanzen, die so reich an Chlorophyll, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen sind? Wenn wir in der Menschheitsgeschichte etwas weiter zurück gehen, finden wir Überlieferungen von den Kelten, Mayas, Chinesen und Sumerern, in denen der Verzehr von Gräsern als Therapie beschrieben wird. In der Bibel wird z.B. berichtet, dass König Nebukadnezar (605-562 v. Chr.) in der Zeit seiner Verbannung sich sieben Jahre lang von Gräsern ernährte.

Gerstengras Kapseln

Was einstmals Gerstengräser waren, gibt es heute als Kapseln. Oftmals wird somit Gerstengras in Form von "Gerstengraskapseln" angeboten. Hier empfiehlt es sich einen Vergleich zwischen "Süßgraskapsel" und Produkten auf Pulverbasis zu machen, die dazu auch noch königlich schmecken...

Buchtipp: Gerstengrassaft von Barbara Simonsohn

Broschiert - 220 Seiten - Windpferd
Erscheinungsdatum November 2003
ISBN 3893854320.

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